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Oculus Quest 2 ist fast geschenkt
In vielen Gesprächen hat sich gezeigt, dass zwei Annahmen bei unseren Kunden und Partnern oft vorherrschten, obwohl diese schlicht falsch sind:
1. Die Hardware (VR Headsets) kostet ein Vermögen
War es noch vor einigen Jahren wirklich so, dass VR Headsets nicht nur teuer waren, sondern auch einen leistungsstarken PC benötigten, hat sich das in den vergangenen zwei Jahren vollkommen verändert. Die neueste Generation eines VR Headsets vom Hersteller Oculus (Modell Quest 2) kostet 349 EUR und erfordert keinen PC! Aufsetzen App installieren, loslegen. Zudem ist sie ausgesprochen einfach zu bedienen.
2. Alle Teilnehmer müssen in der VR sein
Um Rückwärts kompatibel zu sein, haben viele Apps zur Kollaboration in der VR die Möglichkeit, auch am PC oder Smartphone ohne VR Headset teilzunehmen. In der App Spatial bspw. kann man an dem VR Meeting wie an einem Video Call teilnehmen. Diese Leute haben dann aber immer noch den Vorteil, dass sie sehen können, wie andere Teilnehmer in der VR miteinander interagieren.
3. Es ist kompliziert
Virtual Reality versucht, mittlerweile sehr erfolgreich, eine virtuelle Realität bereitzustellen, in der man sozial miteinander interagieren kann. "Realität" ist das Stichwort. Auch wenn sie virtuell ist, ist das Handeln ausgesprochen intuitiv. Umsehen, laufen, Dinge aufnehmen, gestikulieren, auf Whiteboards schreiben... Diese Dinge sind so natürlich, dass begeisterte Ausrufe und lautes Lachen bei den ersten Meetings keine Seltenheit sind.